Grossprojekte und Personalfokus

Neue Grossprojekte und Fokus aufs Personal prägen emineo

April 2019

2018 war ein wegweisendes Jahr für emineo. Das IT-Beratungs- und Software-engineering-Unternehmen hat intern und extern mehrere Projekte gestartet, welche die Innovationskultur noch tiefer im Unternehmen verankern und somit auch starke Signalwirkung für das laufende Jahr haben. Mit dem Gewinn verschiedener Grossprojekte und verstärkter Rekrutierung weiterer Mitarbeitenden wurde zudem eine solide Ausgangslage für 2019 geschaffen.

Der Umsatz der emineo Gruppe blieb 2018 mit 22 Millionen Franken auf Vorjahresniveau. In der Westschweiz kann im Vergleich zum Markt eine besonders rasche Entwicklung verzeichnet werden. Das Unternehmen investierte im vergangenen Jahr vor allem in die Optimierung verschiedenster Prozesse und Systeme sowie in einzelne Unternehmensbereiche. Daneben hat emineo 2018 die Zuschläge für mehrere Grossaufträge erhalten; unter anderem komplexe und wegweisende Software Engineering Projekte in der öffentlichen Verwaltung. 

Zudem ist emineo seit 2018 «SAP Gold Service Partner» und gehört damit zu einem exklusiven Kreis von nur 14 Unternehmen in der Schweiz. «Unsere Teams beraten und realisieren massgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden. SAP spielt dabei schon seit der Gründung im Jahr 2002 eine wichtige Rolle. Wir freuen uns, dass diese Expertise mit dem Siegel «SAP Gold Service Partner» nun offiziell anerkannt ist», fasst Timo Schwab, Head of Consulting & Products, zusammen.

Aufrichtigkeit und mehr Innovation

Innovation ist ein zentrales Element des Erfolgs bei emineo. Am «emineo Innovation Day» im Dezember 2018 haben ausgewählte Start-ups interessante Innovationsbereiche vorgestellt. Die Mitarbeitenden hatten so die Gelegenheit, aus gewohnten Schemata auszubrechen und sich über neue, ungewöhnliche Konzepte auszutauschen. Mit einem der vorstelligen Start-ups wurde bereits erfolgreich eine Zusammenarbeit lanciert.

Zu einer innovativen Firmenkultur gehört auch Aufrichtigkeit. emineo-CEO Aleardo Chiabotti hat deshalb regelmässige «FuckUp»-Lunches eingeführt. Dieses aus der Start-up Szene bekannte Format erlaubt den Mitarbeitenden, aus den gegenseitig präsentierten Fehlern zu lernen. Chiabotti machte am ersten Anlass unter dem Motto «Kill your Ego» gleich selbst den Anfang: «Fehler sollen nicht unter den Teppich gekehrt, sondern offen angesprochen werden, denn sie sind eine Lerngelegenheit. Eine offene Fehlerkultur ist entscheidend für die Innovationskraft eines Unternehmens. Für 2019 haben wir noch mehr Projekte in der Pipeline, welche die Innovationskultur bei emineo fördern», so der CEO.

Positiver Ausblick auf 2019

Die emineo Gruppe rechnet für 2019 mit einem Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich. Dieses Ziel kann nur durch die verstärkte Rekrutierung von hochqualifiziertem Personal erreicht werden. Per Ende 2018 hatte emineo 82 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – dies entspricht in etwa dem Vorjahr. Für 2019 strebt das Unternehmen weiterhin ein starkes Personalwachstum an. 

Nicht zuletzt dank der weiter professionalisierten Rekrutierung konnten bereits im ersten Quartal 2019 14 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter willkommen geheissen werden. CEO Aleardo Chiabotti ist erfreut über diese Entwicklung: «Entwickler und Berater sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt. Darum ist es umso erfreulicher, dass wir bereits im ersten Quartal so viele neue Kolleginnen und Kollegen begrüssen konnten. Das zeigt uns, dass emineo als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird.»

Kontakt

Meister

Patrick Meister
Head of Marketing & Communications

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